2015-04-11 MTB Samstagstour
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Wir wollen zur Giechburg. Das ist weit, aber wir haben Rueckenwind. So geht es das Regnitztal nach Norden.
Bei Strullendorf biegen wir in den -> Hauptsmoorwald.Sicher haben wir den -> Bamberger Rennsteig irgendwo gekreuzt.
Wie dieser Rennsteig verlaeuft, ist Gegenstand kuenftiger -> Nachforschungen. Wir kommen erst in Naisa wieder heraus.
Noch drei kleine Orte,dann klettern wir hoch zur Giechburg. Von Weingarten aus wird es so steil, dass wir schieben müssen.
Als wir auf die Strasse kommen, ist es immer noch sehr steil.
Nach einer kurzen Stärkung geht es weiter. Den Frankenweg. Ein schön zu fahrender Trail.
Bis Neudorf. Dann fahren wir hinab ins Leinleitertal und auf dem Radweg weiter.
Das Wiesent Tal versuchen wir Autofrei, aber das bringt uns noch über Forchheim.
http://www.bikemap.net/de/route/2974120-2015-04-11-mtb-samstagstour/
2015-03-28 MTB Samstagstour
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- 2376
Nochmal schoenes Wetter. Gottfried, Thomas und Klaus starten Richtung Eibental.
Hinter Weingarts fahren wir über die kleine Strasse Richtung Oberehrenbach hoch nach Regensberg.
Hinter Neusles auf dem Geräumtweg nach Kemnathen. Ab dann kennen wir die Strecke noch nicht.
Hier kurz vor Hilpoltstein.
Bei Wildenfels bringt uns eine gewundene Forststrasse immer weiter Weg vom Ziel.
Daher geht es etwas querfeldein. Auf dem Weiterweg zum Eibengrad ist der Weg
verschiedentlich untergepflügt, und wir müssen durch die Büsche schieben.
Dann geht es hinab ins Eibental. Bis fast zur Autobahn nach Berlin. Zeit zum Umkehren.
Wir wünschen uns ein Waldcafe. Das Navi weist eins aus, nur 700 m weg.
Das kann wohl nur eine Fata Morgana sein. Aber es ist da und offen.
Wir sitzen in der Sonne und stärken uns. Es ist wunderbar still. Bald müssen wir weiter.
Der Heimweg durch Täler in der Abendsonne ist wirklich romantisch.
Nur die Forstarbeiten haben den Weg etwas in Mitleidenschaft gezogen.
Ab Münchs fahren wir flach durch das Trubach Tal heim. Das rollt zwar schnell, aber
der kräftige Gegenwind macht uns zu schaffen.
http://www.bikemap.net/de/route/2951133-2015-03-28-mtb-samstagstour/
2015-03-21 MTB Samstagstour
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- 2063
Nicht so sonnig wie am Freitag, aber trocken und nicht zu kalt. Thomas und Klaus fahren Richtung Leinleitertal.
Es geht hinter dem Walberla entlang. In Streitberg das Schauertal hoch. Und dann in das Leidingshofer Tal.
Ein kleines Video vom Einstieg
Den schwierigeren Teil kann man ansehen auf -> Frankentracks.
Dann geht es das Werntal wieder hoch. und weiter ueber den Kreuzfelsen.
Wir fahren herunter zur Heroldsmuehle und diesmal ueber die Wiesen nach Oberleinleiter.
Im Ott staerken wir uns fuer den Heimweg. Es geht in Burggrup steil hoch.
Der Schwedenfelsen wird im Osten umrundet. Dann kommen wir an der Kreuzung nach Tiefenstuermig.
Immer halbhangs geht es Richtung Forchheim. Ein heftiger Trail den Jaegersburggraben geht es
nach Forchheim.
Dann nur noch flach heim. Es war ueber 1000 hm und viel Trail.
http://www.bikemap.net/de/route/2941095-2015-03-21-mtb-samstagstour/
2015-03-07 MTB Samstagstour
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- 2220
Bestes Wetter, wir wollen heute ins obere Aufsesstal. Schnell und flach fahren wir an, da es heute weit wird.
Bei Frankendorf geht es dann steil nach oben. Im Höhenprofil leicht zu erkennen.
Oben sind noch Schneereste. Sogar in manchen Waldstücken ist noch Schnee und Eis auf dem Weg.
Auf der Höhe entlang über Tiefenpölz, Laibarös, Huppendorf nach Königsfeld.
Dort geht es die Aufsess entlang. Bis Voigtmannsdorf.
Hier drehen wir um. Es geht am Naturdenkmal 4 Linden vorbei. Im Netz findet sich zwar keine Geschichte,
Immerhin haben sie eine eigene -> Verordnung.
Nach 62 km stärken wir uns im Ott. Dann geht es noch mal hoch nach Teuchatz und weiter nach Ketschendorf.
Der Rest geht auf vertrauten Transitstrecken. In der Dämmerung kommen wir heim.
Wir spüren die km in den Beinen.
Gottfried und Klaus
http://www.bikemap.net/de/route/2922141-2015-03-07-mtb-samstagstour/
2015-02-28 MTB Samstagstour
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- 1997
Heute wollen wir das Aurachtal fahren.
Aber nicht im Tal, wie mit dem Rennrad, sondern eher entlang der Kante.
In Herzogenaurach steigt der Weg an. Vor Grieshof gibt es keinen guten Weg.
Uns treibt es bis nach Mausdorf. Durch ein Seitental geht es wieder zurück ins Aurachtal.
Ab Emskirchen fahren wir direkt an der Aurach.
Ab Neuschauerberg gibt es keine Strasse im Aurachtal, nur unseren Trail.
Die Strasse kommt in Holzmühle wieder. Wir fahren wieder hoch. Nach Neidhardswinden.
Und kommen erst in Mettelaurach wieder ins Aurachtal.
In Klausaurach endet die Strasse, wir fahren auf Waldwegen weiter.
Über die Aurachquelle nach Eichelberg.
Dort ist Wendepunkt. Mit Rückenwind geht es heim. Wir fahren zügig.
Kurz nach fünf sind wir wieder zurück. Es ist noch hell.
Das Bike muss von der Waldpassage gewaschen werden ...
Zugefrorerener See im oberen Aurachtal
An der Aurachquelle. (Text der Tafel weiter unten)
-> Garuda
http://www.bikemap.net/de/route/2915860-2015-02-28-mtb-samstagstour/
Die Aurach
Das Auerochsen Gewässer
Aus dem germanischen Ur und Acha = Fluß
Für Trinkwasser gefasst sind hier die Quellen der Aurach. Das Wasser kommt aus dem sog. „Hohenecker Forst“ = Staatswald. Gut gefiltert die – 660 mm Regen pro Jahr von Kronen, Wurzeln, Humus und Keuperböden. Früher durch wildreichen Auwald, jetzt durch Wiesengrund schlängelt sich die Aurach – 35 km lang – der Regnitz entgegen. Von dort ab durch diverse Einträge schon merklich verschlechtert, geht das Wasser wieder in den Rhein-Main-Donau-Kanal am Main u. Rhein den Weinbergen entlang, in Holland zur Nordsee. 24 Mehl- Säge- u. Eisenhämmer-Mühlen säumten früher Aurach. Viele davon sind bei dem großen Mühlensterben um 1965 aufgegeben worden. Man ist bemüht einige Mühlen – wie auch an der Aisch zu erhalten. Mehlmühle Klausaurach wird noch betrieben
Sägewerk Mettelaurach seit 1932 Mehlmühle Mühle Morbach seit 1763
Sägewerk Losaurach Mühle seit 1768
Sägewerk Mosbach Seit 1650
Hammermühle Kotzenaurach Seit 1661
Sägewerk Holzmühle seit 1813
Sägewerk Finkenmühle Vor 1600 ?
Die Aurachquelle hier „schüttet“ 3 Liter/sec. Sauberes Waldwasser, das sind im ganzen Jahr meist 72.000 cbm, also 72 Millionen Liter. Davon werden 44 Tsd cbm als Trinkwasser genutzt, 28 Tsd cbm laufen als Aurachwasser ab. Der Härtegrad ist 4, Nitrat nur 8 mg/Liter. Das Wasser reicht für Linden, Rimbach, Mettel –u. Klausaurach, Wilhelms- und Jobstgreuth und Oberroßbach. Kein Chlorzusatz nötig. 1952 haben die Lindner u. Klausauracher die Quellen hier eigenhändig gefaßt, über 1,3 m tief die Eisenrohre verlegt - nur mit Spaten und Schaufel - im Fels oben mit Hammer u Meißel - Männer u. Frauen – erst nach Klausaurach (Pumphaus) dann zum Wasserturm. 1953 wurde dann mit Gesang und Tanz und viel Prominenz gefeiert. Der Wasserverbrauch pro Lindner liegt derzeit bei 109 Liter täglich (ohne Vieh) was doch erstaunt.
2015-02-21 MTB Samstagstour
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- 1905
Thomas ist heute nicht dabei, er muss sich für einen Wettkampf vorbereiten.
Aber Klaus und Gottfried fahren. Zunächst in die Wälder hinter Möhrendorf.
Entlang der Bäche gibt es Wege, die schon fast einen Schlucht Charakter haben.
In Hemhofen zum Sendemast hoch und dann die Abfahrt nach Heppstätt.
Ein kleiner Verfahrer, dann über Uttstatt an den Hofsee.
Wohin mag dieser Wegweiser zeigen ?
Weiter soll es gehen nach Oberalbach, wo wir umdrehen wollen. Die Strecke kennen wir
gut vom Rennrad. Aber diesmal versuchen wir lauter neue Wege. Schaut mal auf der Karte.
Oberalbach ist die Heimat des Steigerwald Weihnachtsbaumes. Überall Baumschulen mit
ca. 30 cm. grossen Junioren. Wir kommen an ein Feld, mit grossen aber unförmigen Bäumen.
Beim näheren hinsehen erkennt man, dass hier nur die Zweige geerntet werden, nicht der ganze Baum.
Inzwischen ist sogar die Sonne herausgekommen. Auf dem Heimweg kommen wir an der
Löwenbräu Wirth in Neuhaus vorbei. Es reizt sehr ein -> preisgekröntes Bier zu testen.
Da es schon spät ist, fahren wir weiter. Über 70 km, viel davon auf neuen Strecken.
http://www.bikemap.net/de/route/2910571-2015-02-21-mtb-samstagstour/
2015-01-24 MTB Samstagstour
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- 1892
Es soll direkt nach Norden gehen. Hinter Siegritzau verlassen wir uns aufs Navi,
um ueber die Wiesent zu kommen. Das wäre die Brücke.
Es geht weiter zum Westwehr.
Danach kommt ein Stück Acker. Entweder das Rad wird bei jeder Umdrehung größer,
oder man wird bei jedem Schritt größer. Klaus und Thomas balancieren über die Unebenheiten,
Gottfried läuft, um das Rad zu schonen. Bei Kauernhofen geht es hoch. Der Anstieg zieht sich ewig.
Danach zum Flugplatz Feuerstein. Der Boden ist gefroren und rollt gut. Leider haben die
Holzarbeiter den Weg in einen schwierigen Trail verwandelt. Der ist ebenso schwer, wie der Anstieg.
Im grossen Bogen geht es um Tiefenhöchstadt. Und bei Kälberberg geht es runter nach Friesen.
Eine kurze Einkehr, dann geht es weiter. Kurz vor Unterstürmig soll es am Schießberg vorbeigehen.
Der Waldweg ist nicht einladendend. Daher wird der Schießberg im Osten umrundet.
Tolle Landschaft, aber nach den vielen Stunden wollen alle heim. Mehr als eine Stunde
später ist dann jeder zuhaus. Die längste Tour diesen Winter ....
http://www.bikemap.net/de/route/2892362-2015-01-24-mtb-samstagstour/
2015-01-10 MTB Samstagstour
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- 2335
Über Effeltrich, Gaiganz über eines der Wiesentwehre. Der Boden ist so aufgeweicht,
das Thomas Rad bei jeder Umdrehung größer wird. Schliesslich besiegt der Matsch die
Schaltung und die Kette fällt herunter. Das Fahrad wird im Fluss gebadet, dann geht es weiter.
Zur Retterner Kanzel hoch und runter nach Weigelshofen. Leider ist Brauer Pfister zu.
Ebenso Först in Drügendorf. Aber bei Kohlmann lässt man uns rein.
Nach einer kurzen Rast geht es weiter zur Tongrube Lias. Diese wird umrundet.
Heute ist menschenleer. Da erste Tropfen kommen, soll es heim gehen.
Bei steifen Gegenwind geht es langsamer voran, als gedacht.
Thomas nach dem Wiesentwehr. Das Fahrad muss gebadet werden.
Tongrube Lias
http://www.bikemap.net/de/route/2881941-2015-01-10-mtb-samstagstour/
2015-01-05 MTB Tour
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- 2141
MTB Tour Montag, 5. Januar 2015
Der erste Tag mit strahlendem Sonnenschein seit zig Tagen.
Jetzt nicht radfahren wäre eine Sünde. Klaus und Wolfgang starten mit den MTB.
Der Haken: es ist unter Null Grad. Dort wo der Schnee noch nicht getaut ist,
ist es glatt. Daher fahren wir Asphalt. Wir versuchen mit Höhenmetern wettzumachen.
Also geht es erstmal den Rathsberg hoch. Eine kleine Runde über Ebersbach,
Hetzles und Neunkirchen, dann ist die Zeit auch schon um.
Den Rathsberg hoch
Abfahrt von Rathsberg
Impression Atzelsberg
http://www.bikemap.net/de/route/2881493-2015-01-05-mtb-tour/