Es war Null Grad und wir waren zu 5ft. Aufgrund der Windrichtung wollten wir nach Süd-Osten.

 Diepersdorf sollte unser Ziel sein. Doch wie war der Weg dorthin? erstmal über Eltersdorf und Kraftshof. Wir wollten den Kalchreuther Berg vermeiden, und kamen über den Flughafen. Ab Ziegelstein kannte sich nur noch das Navi aus, daher so Zick-Zack durch die Vororte von Nürnberg. In Erlenstegen fanden wir einen Durchschlupf unter der Bahn und machten einen Bio-Break in den Pegnitz Wiesen. Ein wenig Warten auf Joseph. Er kam und wir fuhren weiter über die Brücke (siehe Foto). Diese war noch eisglatt. Hinter der Brücke kein Joseph. Ob wir wohl den Radler verwechselt haben? Falls ja bitten wir um Entschuldigung. Jedenfalls wollte keiner mehr über die eisglatte Brücke zurück. Weiter ging es durch ein Viertel mit uralten aber herrschaftlichen Villen. Und einem Wasserschloss. Irgendwann kamen wir auf den bekannten Radweg nach Diepersdorf. Nach einem Coffee-Stop wollten alle noch den Moritzberg umrunden und über Schnaittach heim. Und so wurden es über 90 km. Immerhin sind wir eher ge-cruise-t als gerast. Klaus M.

 Ach ja, was sollten eigentlich die rot-gelben Holzkreuze entlang eines Teils der Strecke? Es gibt wohl eine geplante Stromtrasse, die die Anwohner nicht haben wollen und mit den Kreuzen ihren Widerstand ausdrücken. (siehe -> hier).

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